Friday, April 20, 2012

GRUNDLAGEN


GRUNDLAGEN

Physiologische Masseinheiten:
Druck= Kraft/Fläche
1mm Hg = 0,133 kPa
Arbeit = Kraft * Weg (J)
Herzarbeit=> Druck* Volumen
Leistung = Arbeit/Zeit

Osmolarität: osmotisch wirksame Stoffmenge pro Liter
Osmolalitatät= osmotische wirksame Stoffmenge pro KG

Osmose: Diffusion durch semipermeable Membran, für Loösungsmittel aber nicht für Sustanzen durchlässig
Osmotischer Druck: die nicht diffusiblen Glucosemoleküle üben einen Druck auf der Membran aus, der nur von der Anzahl der Moleküle abhängt.

Stofftransport
Membranene:
Einfache Diffusion: Fick-Diffusiongesetzt: die pro Zeitheinheit durch Diffusion transportierte Stoffmenge (mol/s)  ist direct proportional zur Diffusionsfläche A (m2) und zur Konznetrationsdifferenz über der Membran (Atmung: Druckgefälle), zur Dicke der Membran umgekehrt.  + Diffusionskoeffizient.

Atmung: V/s = F (Palv – Pcap)*K/d

AKTIVER TRANSPORT: Stoffe, für die kein elektrisches oder chemisches Konzentrationsgefälle über die Membran besteht, oder die entgegen einem bestehenden Konzentrationsgefälle transportiert werden müssen, sind auf aktive Energie verbrauchende Transportvorgänge angewiesen.
-               Strukturspezifizität: jedes Transportsystem ist aud eine Substanz spezieliasert
-               Hemmbarkeit
-               Sättigung

1)            Primär aktiver Transport

Die Aufrechterhlaung der Konzentrationsdifferenzen ist für die Funktion der Zellen unverzichtbar (155 K+ innen, 5 mmol aussen, 145 Na+ aussen, 12 mmmol innen). Deshalb ist ein aktiver und Energieverbarucher Ionentransport über diese Zellmembran erforderlich, der diese Konzentrationsunterschiede stabilisiert.

è    Na+ K+ Pumpe (in allen Membranen)
=ATPase (an Innenseite der Membran lokalisert)
elektrogen : baut einen elektrischen Gradienten auf

è    Protonen Pumpen (H+K+ ATPase) ex_ Protonenlieferant für Blidung der Salzsäure des Magens
è    Calcium Pumpen (Ca2+ ATPase). Im Sarkoplasmatischen Retikulumo Zellmembranvon Herzmuskelzellen

2)            Sekundär aktiver Transport

Der durch die Na+ K+ Pumpe unter Energieverbranch aktiv aufgebaute eletrochemische Na KonzGradient dient als Motor für weitere Transportmechanismen (ohne ATP Spaltung)
è    Antiportmechanismen. Ca2+/Na+ Antiport, 3 einstromende Na liefern Energie für Auswärtstroms 1 Ca2+
è    Symportmechanismen.  Molekül kann gegen seinem Konzgradienten in die Zelle rein (Na+ Glucose Symport der Darmschleimhaut), auch AS

3)            Tertiät aktiver Transport.
Die Energie wird von sek. Akt. Tranport geliefert. H+-Dipeptid Cotransporter im Dünndarm, der H+ od Di- Tripeptide aus dem Darmraum aufnimmt, wird von Na+/H+ Antiport getriben.
INTRAZELLULÄRE BOTENSTOFFE
cAMP Kaskade
IP3 Kaskade

Peptidhormone sind hydrophile und können die Plasmamembran nicht durchdringen, so dass sie auf membranständige Rezeptoren wirken sollen.

1)            cAMP
1:         Bindung an Rezeptor: Konformationsänderung
2.            Aktivierung eines G Proteins (GDP zu GTP)
3.            GTP aktiviert G Protein reagiert mit der Adenylatcyclase, an Innenseite der Membran. cAMP entshet aus ATP
4.            cAMP als 2. Botenstoff, bindet an Proteinkinase A
5.            aktive Komplex von cAMP und Proteinkinase : phosphoryliert Proteine, Hormonwirkung vermittelt

cAMP durch Phosphodiesterase inaktiviert (durch Theophyllin und Koffein gehemmt)
è    stimulierende oder hemmende G Proteine

Choleratoxin verhindert die hydrolitische Inaktivierung des G Protein, in dem es eine Untereinheit ribolysiert -> Daueraktivierung der Adenylatcyclase -> Öffnung von Chloridkanäle in den luminalen Membranen des Ileums, was mit sich Wasser einzieht -> sekretorische Diarhoe

2)            IP3 Kasakde

  1. Konformationsänderung
  2. G-Protein aktiviert
  3. Phospholipase C aktiviert
  4. In das Plasmamembran enthaltende Phosphatidylinosindiphosophat wird zu IP3 und DAG despalten
  5. IP3 setzt Ca2+ aus dem endoplasmatischen Retikulum frei und aktiviert eine Prokteinkinase
  6. DAG aktiviert C Kinase
  7. aktivierte Proteinkinase und aktiviert C kinase phosphorylieren Funktionsproteine, welche die Hormonantwort auslösen.


NO als Signalstoff
Halbwertszeit von wenigen Sekunden. Dient der Signalübertragung.
è    Hemmund ger Thrombozytenaggreagtion
è    Vasodilatation
è     

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