Friday, April 20, 2012

ERNÄHRUNG


Ernährung, Verdauungstrkat, Leber

Motorik des Magen-Sram Trakts
-               propulsive Peristaltik
Wellenförminge von oral bacn abonral fortschreitende Kontraktion der glatten Muksulatur der Darmwand verschiebt den Darminhlait Richtung Anus
-               nicht propulsive Peristaltik
durch gliechzeitige Kontraktion benachbarnter Bezirke der Ringsmuskulatur kommt es zur Segmentation des Darminhalts und zur Durschmischung mit den Verdauuungssäften
-               tonische Dauerkontraktionen


Schluckakt
-               orale Phase
-               pharyngeale Phase (Schluckreflex)
-               Ösophageale Phase

MAGENMOTORIK
Keine Peristaltik im Magenfundus
Akkomodationsreflex: erschlafft bein Eintritt der Nahrung reflectorisch
Förderung der Magenentleeeunrg:
-               Parasympathikus
-               Dehnung des Magens
-               Gastrin
Hemmung der Magenentleerung:
-               Sympathikud
-               Dehung des Duodenums
-               Cholecystokinik und GIP, freigesetzt durch hohe Konzentrationen im Bulbus duodeni



ERBRECHEN
Serotonin, an 5-HT3 Rezeptoren

Dünndarm und Dickdarm
Im dünnbdarm wird der Speisebrei mit den Sekreten der Bauchspeicheldrüse und Leber vermischt. Die Resoption eforlgt zum größten Teil im Dünndarm.
Propulsive Peristalik durch Plexus Myentericus gesteuert.
Für die Kontraktion der Ringsmuskulatur ist das Vasoaktive intestinale Peptid verantworktlich, das die cholinerge Hemmung der plexus myentericus (acetylcholin an ringsmuskuluatur) aufhebt.
-               Dehnung der Darmkuosa durch Speisebrei führt auf der aboralen Seiten zur Erschlaffung der Ringsmuskulatur
-               Es kontrahiert sich im gleichen Darmsegment die Langsmuskulatur
-               Kontraktion von Ringsmukulatur oral


MMC: Migrierenden myoelectrische Kotorkomplexe: auch zw den Mahlzeiten lassen sich geziehlte Aktivitäten beobachten.

Dickdarmmotorik: nützt der Rückresorbtion von Wasser und Eletrktrolxten -> Mischpropulsive Peristaltik.

SEKRETION
In spezialisierte Drüsenzellen gebildet. Die Synthese vollzlieht sich im endoplasmatischen Retikulum. Dann Exozytose.

Speichel: gl. Parotis, submandibularis, sublingaulis
Bei hohe Sekretionsrate Anstieg von Na+ un Cl- im Speichel, Abfall von K+ und HCO3-

MAGEN
-               Kardia. Tubuläre Schleimdrüsen mit alkalischen Schleim
-               Fundue: Nebenzellen -> Schleimi, Belegzelle -> Salzsaäure, Hauptzelle -> Pepsinogen
-               Pylorus: Gastrin produzierende G-Zellen + tubulaire Schleimdrüsen.


Salzsäure: Aufgabe von Belegzellen 0,15 molarer Salzsäure, pH 0,8
Schlüsselenzym H+/K+ ATP ase, sezerniert ein Proton in Lumen, ein K+ Ion raus

Nebenzellen: Bicarbonat
Pepsinogen aus Hauptzellen

Belegzelles -> Intrinsic factor für Vit B12 im Ileum

PANKREAS

Zusammensetzung des Sekrets: Bicarbonat + Pankreasenzyme
Proteolytische Enzyme (Endopeptidasem. Exopeptidase, Trypsin, Chymotrypsin, Elastase, Carboxypeptidases), Amylasen (alpha Amylase), lipolytische Enzyme (Lipase, Phospholipase A, Cholesterinase) nukleolytische Enzyme (Ribonuklease, Desoxyribonuclease)

Die Steuerung der Sekretion wird von Sekretin und Cholecytokinkin kontrollierr
-               Sekretin stimuliert die Epithelien der Pankreasgänge zur Auschüttung eines Bicarbonatreiches dünnlflüssiges Sekret -> über Adenylatcyclase
-               Cholecytokinin -> Bildung eines Enzymreichen dickflüssigen Sekret

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