Ernährung, Verdauungstrkat, Leber
Motorik
des Magen-Sram Trakts
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propulsive
Peristaltik
Wellenförminge von oral bacn abonral
fortschreitende Kontraktion der glatten Muksulatur der Darmwand verschiebt den
Darminhlait Richtung Anus
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nicht
propulsive Peristaltik
durch gliechzeitige Kontraktion benachbarnter
Bezirke der Ringsmuskulatur kommt es zur Segmentation des Darminhalts und zur
Durschmischung mit den Verdauuungssäften
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tonische
Dauerkontraktionen
Schluckakt
-
orale
Phase
-
pharyngeale
Phase (Schluckreflex)
-
Ösophageale
Phase
MAGENMOTORIK
Keine Peristaltik im Magenfundus
Akkomodationsreflex: erschlafft bein Eintritt
der Nahrung reflectorisch
Förderung der Magenentleeeunrg:
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Parasympathikus
-
Dehnung
des Magens
-
Gastrin
Hemmung der Magenentleerung:
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Sympathikud
-
Dehung
des Duodenums
-
Cholecystokinik
und GIP, freigesetzt durch hohe Konzentrationen im Bulbus duodeni
ERBRECHEN
Serotonin,
an 5-HT3 Rezeptoren
Dünndarm
und Dickdarm
Im
dünnbdarm wird der Speisebrei mit den Sekreten der Bauchspeicheldrüse und Leber
vermischt. Die Resoption eforlgt zum größten Teil im Dünndarm.
Propulsive
Peristalik durch Plexus Myentericus gesteuert.
Für
die Kontraktion der Ringsmuskulatur ist das Vasoaktive intestinale Peptid
verantworktlich, das die cholinerge Hemmung der plexus myentericus
(acetylcholin an ringsmuskuluatur) aufhebt.
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Dehnung
der Darmkuosa durch Speisebrei führt auf der aboralen Seiten zur Erschlaffung
der Ringsmuskulatur
-
Es
kontrahiert sich im gleichen Darmsegment die Langsmuskulatur
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Kontraktion
von Ringsmukulatur oral
MMC:
Migrierenden myoelectrische Kotorkomplexe: auch zw den Mahlzeiten lassen sich
geziehlte Aktivitäten beobachten.
Dickdarmmotorik:
nützt der Rückresorbtion von Wasser und Eletrktrolxten -> Mischpropulsive
Peristaltik.
SEKRETION
In
spezialisierte Drüsenzellen gebildet. Die Synthese vollzlieht sich im
endoplasmatischen Retikulum. Dann Exozytose.
Speichel:
gl. Parotis, submandibularis, sublingaulis
Bei
hohe Sekretionsrate Anstieg von Na+ un Cl- im Speichel, Abfall von K+ und HCO3-
MAGEN
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Kardia.
Tubuläre Schleimdrüsen mit alkalischen Schleim
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Fundue:
Nebenzellen -> Schleimi, Belegzelle -> Salzsaäure, Hauptzelle ->
Pepsinogen
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Pylorus:
Gastrin produzierende G-Zellen + tubulaire Schleimdrüsen.
Salzsäure:
Aufgabe von Belegzellen 0,15 molarer Salzsäure, pH 0,8
Schlüsselenzym
H+/K+ ATP ase, sezerniert ein Proton in Lumen, ein K+ Ion raus
Nebenzellen:
Bicarbonat
Pepsinogen
aus Hauptzellen
Belegzelles
-> Intrinsic factor für Vit B12 im Ileum
PANKREAS
Zusammensetzung
des Sekrets: Bicarbonat + Pankreasenzyme
Proteolytische
Enzyme (Endopeptidasem. Exopeptidase, Trypsin, Chymotrypsin, Elastase,
Carboxypeptidases), Amylasen (alpha Amylase), lipolytische Enzyme (Lipase,
Phospholipase A, Cholesterinase) nukleolytische Enzyme (Ribonuklease,
Desoxyribonuclease)
Die
Steuerung der Sekretion wird von Sekretin und Cholecytokinkin kontrollierr
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Sekretin
stimuliert die Epithelien der Pankreasgänge zur Auschüttung eines
Bicarbonatreiches dünnlflüssiges Sekret -> über Adenylatcyclase
-
Cholecytokinin
-> Bildung eines Enzymreichen dickflüssigen Sekret
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